Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

1. Monografien
2. (Mit-) Herausgeberschaften
Hg. mit Alina L. Just, Stadt und Vergnügen, Moderne Stadtgeschichte 2/2019.
Hg. mit Jan Henrik Friedrichs, Richard Hölzl, Katja Jana, Eva Lehner, Silke Törpsch und Georg Wamhof, in bewegung, WerkstattGeschichte 26 (2017), Heft 75. http://werkstattgeschichte.de/alle_ausgaben/in-bewegung/
Hg. mit Ulrike Senger/ Thorsten Logge, Projektlehre im Geschichtsstudium. Verortungen, Praxisberichte und Perspektiven, Bielefeld 2016.
Stadt und Vergnügen, Einführung, in: Stadt und Vergnügen, Moderne Stadtgeschichte 2/2019, S. 5–13 (gem. mit Alina L. Just).
Sinti und Roma in Hamburg. Zum Potenzial lokalgeschichtlicher Perspektiven auf Minderheiten, in: Zeitgeschichte in Hamburg. Nachrichten aus der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) 2018, Hamburg 2019, S. 32-51.
Vom Appell zur Anleitung: Ratschläge zum Nichtstun seit den 1950er Jahren, in: Jung, Theo (Hg.): Zwischen Handeln und Nichthandeln. Unterlassungspraktiken in der europäischen Moderne, Campus: Frankfurt a.M 2019, S. 129-154.
Pathologisch faul? Das Nichtstun der „Massen“ von 1890 bis in die 1930er Jahre, in: krank machen, WerkstattGeschichte 26 (2018), Heft 78, S. 57-71.
Stadt, Heimat, Region. Cross-mediale Konstruktionen im Hamburg der 1950er Jahre. In: Hepp, Andreas/Kubitschko, Sebastian/Marszolek, Inge (Hg.): Die mediatisierte Stadt. Kommunikative Figurationen des urbanen Zusammenlebens. VS: Wiesbaden 2018, S. 39-53 (gem. mit Inge Marszolek/Lisa Spanka).
Schieflagen öffentlicher Aufmerksamkeit: Der Genozid an den ArmenierInnen im deutschen Erinnerungsdiskurs, in: Kunter, Katharina/Mendel, Meron/Fassing, Oliver (Hg.): 100 Jahre Leugnung. Der Völkermord an den ArmenierInnen. Beiträge zu einer multiperspektivischen Erinnerungskultur in Deutschland, Münster, Aschendorff 2017, S. 55-75.
Exzessiv passiv. Ein Wiedersehen mit The Big Lebowski, in: Muße. Ein Magazin, 3. Jhg. 2017, Heft 1, S. 37-39. Volltext unter http://mussemagazin.de/?p=2242
Nichtstun nach 1945. Zwischen Erziehung, Beratung und Inszenierung, in: Zeitgeschichte in Hamburg. Nachrichten aus der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) 2016, Hamburg 2017, S. 88-104. Volltext unter: https://www.zeitgeschichte-hamburg.de/files/fzh/pdf/jahresbericht_2016.pdf
Ernst Thälmann zur Ehre: Öffentliche Deutungskämpfe in Hamburg, in: von Reeken, Dietmar/Thießen, Malte (Hg.): Ehrregime: Akteure, Praktiken und Medien lokaler Ehrungen in der Moderne, Köln, Vandenhoeck & Ruprecht 2016, S. 33-49.
Erweiterte PublikationslisteAntiziganismus nach 1945. Vortrag auf dem Dachauer Symposium für Zeitgeschichte, „Sinti und Roma: Der nationalsozialistische Völkermord in historischer und gesellschaftspolitischer Perspektive“, Dachau, 25.10.2019
Vortrag im Rahmen der Gedenkveranstaltung anlässlich des Holocaust-Gedenktages, FC St. Pauli, Hamburg, 27.1.2019
Viel Lärm um Nichts? Die öffentliche Wahrnehmung von Faulheit und Müßiggang in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts
Projektvorstellung im Forschungskolloquium des Lehrstuhls Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität Berlin, 10.1.2019
Viel Zeit für Nichts? Utopien der Muße und Faulheit
Vortrag im Rahmenprogramm der Ausstellung „OUT OF OFFICE. Wenn Roboter und KI für uns arbeiten“ am Museum der Arbeit Hamburg, 10.12.2018
Viel Lärm um Nichts? Die öffentliche Wahrnehmung von Faulheit und Müßiggang in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts
Projektvorstellung im Oberseminar „Forschungen zur Neueren und Neuesten Geschichte“ der Justus-Liebig-Universität Gießen, 28.11.2018
Sektion auf dem 52. Historikertag: „Verpönte Partizipation. Aus- und Eingrenzungen durch unkonventionelles Protestverhalten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“, Münster 28.9.2018
Antiziganismus vor Ort. Zum Potenzial lokal- und regionalgeschichtlicher Perspektiven. Sektion auf dem 52. Historikertag: Minderheitengeschichte als historische Subdisziplin? Minderheits- und Mehrheitskonstellationen am Beispiel der Sinti und Roma in der BRD, Münster 28.9.2018
„Asoziale“ im Nationalsozialismus. Stigmatisierung, Verfolgung und zögerliche Erinnerung. Veranstaltungsreihe „Die Verfolgung und Vernichtung sogenannter Asozialer durch die Nationalsozialisten und ihre bis heute fehlende Anerkennung als NS-Opfer“, Hamburg 14.6.2018
Tagung „Sinti und Roma in Niedersachen – Geschichte und Gegenwart“, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Ahlem, Hannover 10.3.2018
Das Sprechen über „Opferkonkurrenz“ als Ausdruck von Schuldabwehr?
Tagung „‘…eine Hypothek, an der noch lange zu tragen sein wird.‘ Ralph Giordano und die ‚zweite Schuld‘: Zur Aktualität einer publizistischen Intervention, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, 15.2.2018
Vom Appell zur Anleitung. Ratschläge zum Nichtstun seit den 1950er Jahren
Tagung „Nicht/Handeln. Sozio-politische Praktiken der Partizipationsunterlassung in der europäischen Moderne“ am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 29.9.2017
Einführung zur Tagung „Öffentlich, populär, egalitär? Soziale Fragen des städtischen Vergnügens 1890-1960“ und Einführung zum Auftakt-Filmabend („Große Freiheit Nr. 7“) im Metropolis Kino, Hamburg, 9.-11.2.2017
Die Verfolgung von Sinti und Roma in der NS-Zeit
Gedenkrede in der Bezirksversammlung Hamburg Nord, 27.1.2017
Nichtstun. Zur Konstruktion gesellschaftlicher Ordnung im 20. Jahrhundert
Projektvorstellung im Forschungskolloquium des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, 20.1.2017
Nichtstun. Zur Konstruktion gesellschaftlicher Ordnung im 20. Jahrhundert
Projektvorstellung im Forschungskolloquium Prof. Dr. Christoph Cornelißen / Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Frankfurt am Main, 16.1.2017